1000 n.Chr.
In Bremen gab es an einer unbekannten Stelle eine Fähre oder Furt, die für die Franken aufgrund ihrer strategischen Lage von großer Bedeutung war. Somit waren der Weserübergang und die am Dünenrand entlangführende Straße leicht zu verteidigen und erlaubte auf der Dünenhöhe die Anlage von Befestigungen. Die Kirchenorganisation begab sich in der unsicheren Zeit der Sachsenkämpfe zunächst unter militärischen Schutz, und so entstand der Dombezirk mit eigenen Wällen, Gräben, Mauern und Toren als Domburg innerhalb einer vermutlich militärischen Befestigungsanlage.
(Quelle: Auszüge aus „bremen.de“)
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