1600 n.Chr.
Anfang des 15. Jahrhunderts expandierte Bremen und erreicht seine größte Ausdehnung und Machtfülle. Auch die Bürger der Stadt erreichten durch zahlreiche Revolten mehr Rechte.
Die Bremer enteigneten Anfang 1532 den Schütting. Aber dann zerstritten sich die Bürger und dem Rat gelang es wieder die Macht zu erlangen. 1532 wurde der Sprecher der Brüger Johann Dove, trotz Amnestie unter fadenscheinigen Gründen verurteilt und hingerichtet. 1533 erhielten die Kaufleute ihren Schütting zurück, und 1534 kam es zur Wiederherstellung des alten Bremer Stadtrechts. Nach vielen Auseinandersetzungen zwischen dem Rat und dem Erzbischof, konnten Bremen und sein Handel sich vorteilhaft entwickeln. Viele reich geschmückte gotische Giebelhäuser entstanden.
(Quelle: Auszüge aus „bremen.de“)
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